13.03.2024 in Kommunalpolitik

Die SPD Rastatt nimmt Fahrt auf Richtung Kommunalwahl 2024

 


„Wir starten mit einen starken Gemeinderats- und Kreistagsliste in den Wahlkampf“, sagt der SPD-Ortsvorsitzende Marcel Müller.
Anfang März wurden die Kandidatinnen und Kandidaten in einer Mitgliederversammlung für die Kommunalwahlen nominiert. Nachdem der Gemeinderat im Juli 2023 die Abschaffung der unechten Teilortswahl beschlossen hatte, gehören die garantierten Gemeinderatssitze für Vertreter der fünf Rastatter Ortsteile der Vergangenheit an. Die SPD macht klar: „ Wir haben die ganze Stadt im Blick“, so Müller zur Aufstellung der Kommunalwahlliste, „Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf, Niederbühl und Rauental werden zusammen mit der Kernstadt in ihrer ganzen Breite abgebildet.“ Es sei gelungen, mehr Kandidaten aus den Ortsteilen auf die SPD-Listen zu nehmen als noch bei der letzten Kommunalwahl 2019.

06.08.2023 in Kommunalpolitik

Sommergespräche mit Monika Müller (OB Kandidatin) und Jonas Weber (MdL)

 
Monika Müller und Jonas Weber im Gespräch mit Bürgern

auch wenn wir in den vergangenen Tagen nicht immer nur Sommergefühle erlebt haben, so möchten wir Euch dennoch am

*11. August 2023 ab 18 Uhr *

zum SPD-Sommerumtrunk in den Hof des Kulturforums Rastatt (Herrenstraße 26) einladen. Gemeinsam wollen wir - der SPD-Ortsverein und unser Landtagsabgeordneter Jonas Weber - mit Euch ins Gespräch kommen. Um den Sommer gebührend zu empfangen gibt es eine musikalische Umrahmung sowie einen kleinen Imbiss und Getränke. Wir freuen uns besonders, dass die *Monika Müller*, Kandidatin für die OB-Wahl in Rastatt ihr Kommen zugesagt!

08.08.2019 in Kommunalpolitik

Die SPD Rastatt diskutiert mit Jugendlichen von "Ravolution"

 

Unterstützung der Petition zur Erklärung des Klimanotstandes.


Die SPD Rastatt trifft sich im September, nach den Sommerferien, mit den Machern des Jugendmagazins "Ravolution".
Thema wird die Petition zur Erklärung des Klimanotstandes in Rastatt sein.
Im Vorfeld hat der SPD Ortsverein online und in einer offenen Vorstandssitzung seine Haltung zum Klimanotstand diskutiert.
Bauchschmerzen gibt es mit dem Begriff des Notstandes, der panisch und unabwendbar klingt und aus der Geschichte keine guten Erinnerungen in Deutschland weckt.
Die Eskalation des Begriffs, ist ein Punkt, über den die SPD Rastatt mit den Jugendlichen von "Ravolution" diskutieren wird.
Dennoch gibt es keinen Zweifel, dass der rasant spürbarere Klimawandel beherztes Handeln nötigt macht.
Daher unterstützt der SPD Ortsverein die Forderung aus der Petition, dass die Stadt ihr zukünftiges Handeln unter den Aspekt der Klimaneutralität stellt.
Rastatt war und ist nicht untätig, aber es gilt den Klimaschutz noch größer zu denken.
Es muss zukünftig auf den Beschlussvorlagen für den Gemeinderat neben dem Kästchen für "kostenrelevant", ebenfalls eines für "klimarelevant" geben.
Energieverbrauch und -erzeugung, Heizung- und  Wasserverbrauch müssen auf den Prüfstand. Ebenso der Verkehr, der städtische Fuhrpark, Förderung des ÖPNV und der Nutzung des Fahrrades.
Für Tiere und Insekten und ein gut temperiertes Stadtklima braucht es ausreichend Grünflächen, z.B. mit Fassaden- und Dachbegrünung. Vorhandenes Grün sollte gepflegt und Bodenversiegelung, Nachverdichtung  und Überbauung überdacht werden - das gilt auch im besonderen Maße für die Kleingartenanlage Oberwald.
Für Sommer wie diesen braucht es Hitzereaktionspläne, wie sie es schon in manchen deutschen Städten gibt, auch über das Aufstellung von Trinkbrunnen kann nachgedacht werden. Zur Bewältigung der Klimafolgen gehören ebenso Hochwasser- und Starkregenschutz an der Murg und Bächen, wie zum Bsp. dem Krebsbach.
Nicht zuletzt braucht es einen Beteiligung der Bürger.
Es ist wichtig von Seiten der Stadt Rastatt aufzuzeigen, wie jeder von uns beitragen kann, die Zukunft unserer Kinder in einer lebenswerten Umwelt zu sichern.
Die Zeit drängt, es gibt viele weitere Ideen und jedes Detail zählt - und wenn es nur ein Dienstfahrrad für den OB ist, natürlich am Besten mit reiner Muskelkraft betrieben.

 

19.04.2019 in Kommunalpolitik

Tour de Rastatt mit Fahrradcodierung am Samstag, 4. Mai

 

Die Fahrradsternfahrt startet ab 10 Uhr und bietet die  Möglichkeit der Fahrradcodierung am Ziel. Der SPD-Ortsverein organisiert die Sternfahrt gemeinsam mit adfc-Mitgliedern mit  folgenden Startpunkten:
in Rastatt am Faneser Platz/Museumstraße,
in Ottersdorf an der Schule/Kindergarten,
in Niederbühl an der Ortsverwaltung /Schule,
und in Plittersdorf  am Rathaus.

Die Touren sind familientauglich, Dauer ca. 1,5 Sunden. Während der Touren dokumentieren die Teilnehmer Gefahrenstellen für Radfahrer in den Ortsteilen z.B. an den Radwegen zu den Schulen. Gemeinsames Ziel aller Touren ist der Faneser Platz/ Museumstraße 5 am Bürgerbüro der SPD.

Dort bietet der adfc ab 11:30 Uhr eine Fahrradcodierung an. Die Codierung erleichtert  bei Fahrraddiebstahl die Rückführung gefundener oder sichergestellter Fahrräder. Für die Fahrradcodierung wird ein Entgelt (6 / 12€) erhoben. Wer sein Rad codieren lassen möchte, bitte Personalausweis und Kaufbeleg des Fahrrads mitbringen.

01.04.2019 in Kommunalpolitik

Verkehrsberuhigung in der Hildastraße in Niederbühl

 

Badisches Dagblatt vom 1.4.2019

Verkehrsberuhigung in der Hildastraße in Niederbühl

Die Kandidaten der SPD für den Niederbühler Ortschaftsrat haben in einer Nacht- und Nebelaktion harte Tatsachen geschaffen.

30.08.2018 in Kommunalpolitik

Daimler-Erweiterung: SPD lädt ein zum Bürgergespräch am 12. September nach Ottersdorf

 

 Das Ende der „politischen Sommerpause“ läutet die SPD-Fraktion im Rastatter Gemeinderat mit einem Bürgergespräch zur Daimler-Erweiterung ein. Da – so SPD-Fraktionsvorsitzender Joachim Fischer -  der Diskussionsbedarf in der Bevölkerung mit Händen zu greifen sei, wird die SPD-Fraktion mit dem SPD-Ortsverein am Mittwoch, 12. September, Beginn: 19.30 Uhr, im Clubhaus des FV Ottersdorf eine öffentliche Veranstaltung zur Erörterung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie durchführen.

05.04.2018 in Kommunalpolitik

Versäumnis der Stadt Rastatt

 

Marcel Müller, SPD-Ortsvorsitzender Rastatt, ist besorgt über die kommende Schließung des Blumengeschäftes Greiser am Waldfriedhof Mitte Juni.
„Ein Friedhof dieser Größe mit einer angeschlossenen Einsegnungshalle ohne einen Blumenladen ist undenkbar.“ Der Pächter Greiser schließe aufgrund baulicher Mängel. Die Stadt Rastatt als Eigentümer der Immobilie ist hier in der Pflicht schnellstens aktiv zu werden. „Man investiere zur Zeit Millionensummen in Rastatt, es wurde aber offensichtlich versäumt das inzwischen marode Gebäude zeitgerecht zu sanieren“, so Müller weiter.

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