13.07.2012 in Jusos in Aktion

Ergebnisse der Umfrage: Wie wird Rastatt attraktiver für Jugendliche?

 

Kino, Musikfestival und bessere Busverbindungen sind ganz klar die Favoriten

Bei letzten Rastatter Jugendgipfel starten die Rastatter Jusos ihre Umfrage mit dem Namen "Dein Plan für Rastatt" unter Jugendlichen der Barockstadt mit der Frage wie Rastatt für die Jugend attraktiver werden kann. Auf von den Jusos aufgestellten Plakaten konnten sie ihre Wünsche und Ideen für ein junges und  attraktiveres Rastatt kundtun. Die Aktion wurde auf der Facebook Seite der Rastatter Jusos fortgesetzt. Die Umfrage war offen gestaltet, so dass sie ebenfalls um neue Ideen durch die Umfrageteilnehmer ergänzt werden konnten. "Gerade diese interaktive und basisdemokratische Komponente war uns besonders wichtig", sagte AG- Sprecher Simon Uhrig nach Abschluss der Auswertung. "Jugendliche wollen an der Gestaltung ihrer Lebenswelt teilhaben und so kamen einige gute und beliebte Ideen dazu, die wir vorher gar nicht auf dem Schirm hatten."

"Das Ergebnis unserer Umfrage zeigt ganz klar, dass ein Kino für Rastatt, ein Musikfestival und bessere Busverbindungen in Rastatt und der Umgebung Rastatt für junge Menschen attraktiver machen würde", so Juso- Sprecher Uhrig. Spitzenpositionen in der  Umfrage belegten auch Antworten wie "kostenloses Internet fürs Handys in der Stadt", "Springbretter fürs Rastatter Freibad Natura" oder "Jugendkulturangebote besser fördern". "Unsere Umfrage ist sicherlich keine repräsentative Umfrage, aber sie  gibt mit über  1.000 abgegebenen Stimmen klare Indizien, was sich Rastatter Jugendliche für Rastatt wünschen", so Simon Uhrig weiter.

 

17.12.2011 in Jusos in Aktion

Rastatter Jusos zeigen sich verwundert über den Sinneswandel des Ex- Oberbürgermeisters

 

Die Jugendorganisation der SPD setzen sich seit über 10 Jahren für die Umbenennung der Carl- Diem Halle ein. So gingen die Beratungen in der Sitzung des Gemeinderates auf die öffentlichen Proteste der Jusos über den baulichen Zustand und den Namen der Carl- Diem- Halle zurück. „An der grundsätzlichen Einschätzung der historischen Fakten hat sich aus unserer Sicht seit dem nichts geändert “ erläutert der Sprecher der Rastatter Jusos Simon Uhrig.

„Wir sind verwundert über den Sinneswandel des Ex- Oberbürgermeisters“ so der damals als Juso aktive Jonas Weber. „Es war doch Klaus- Eckhard Walkers Verwaltung, die den Vorschlag zur Verschiebung der Umbenennung auf die Erweiterung bzw. Sanierung vorschlug um das Thema zu vertagen“ erinnert sich Jonas Weber weiter. Wie allseits bekannt ist kam das Thema nicht mehr auf die Tagesordnung des Gemeinderates. Wo zumindest ein Wille zur Umbenennung gewesen wäre, da wäre auch schon damals ein Weg gewesen.

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