Die Rastatter Sozialdemokraten haben die Liste für die Gemeinderatswahl aufgestellt. Dabei genehmigte die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins die Vorschlagsliste des Vorstandes über die Platzierungsreihenfolge in allen Punkten, nachdem Spitzenkandidat Professor Gunter Kaufmann in einer engagierten Rede zur Geschlossenheit aufgerufen hatte.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden im ersten Wahlgang gewählt. Es gab keine Gegenkandidaturen.
Die Liste der SPD für den Gemeinderat der Stadt Rastatt:
Kernstadt
1. Gunter Kaufmann
2. Ursula Oelschlaeger
3. Joachim Fischer
4. Stefan Fluri
5. Harald Ballerstaedt
6. Siegrid Pospiech
7. Michael Weck
8. Jonas Weber
9. Bernd Schlögl
10. Margit Saldern
11. Walter Renschler
12. Sybille Kirchner
13. Reinhold Merklinger
14. Ilonka Eckstein
15. Gunter Kreis
16. Marianne Friedmann
17. Karl-Heinz Zittel
18. Harald Besinger
19. Andreas Krebs
20. Judith Bargmann
21. Mario Iannuzzi
22. Claudia Zeich
23. Clivia Mai
24. Steven Weitemeyer
25. Frank Helbig
26. Romano Romano
27. Ursula Karius
28. Ralf Schauder
Bei Einbringung der Vorschlagsliste des Vorstandes in die Mitgliederversammlung betonte der Rastatter SPD-Ortsvereinsvorsitzende Stefan Fluri die Ausgewogenheit der Liste. Sie umfasse erfahrene Kommunalpolitiker wie auch neue Bewerber, die „heiß“ seien etwas zu bewegen. Selbstbewusst verwies Fluri auf den Frauenanteil, der drei Mal so hoch sei wie bei der CDU. „Wer starke Frauen im Gemeinderat haben möchte, muss SPD wählen !“, so der Ortsvereinsvorsitzende.
Für die Ortsteile wurden folgende Personen für den Gemeinderat aufgestellt:
Plittersdorf
1. Werner Schneider
2. Dirk Jung
3. Rüdiger Haas
4. Marianne Riedmüller
Ottersdorf
1. Nicole Maier-Rechenbach
2. Peter Krupp
3. Reiner Weber
Wintersdorf
1. Peter Fritz
2. Heiko Dürrschnabel
3. Otto Wetzel
Rauental
1. Roy Zilius
2. Alexander Immler
3. Brigitte Herrmann
Niederbühl1. Uwe Sticher
2. Markus Eisele
3. Iris Scharer
4. Erna Mühlroth
Vorwärts blickten die Genossen am Ende der Veranstaltung:
Zum Wochenwechsel wird eine neue Ausgabe der BürgerInnenzeitung „Staffelschnatzer“ erscheinen.