Politischer Aschermittwoch: Starkes Podium sorgt für Stimmung

Veröffentlicht am 05.03.2009 in Veranstaltungen

von links nach rechts: Inge Bellan-Payrault, Claudia Peter, Stefan Fluri, Katja Mast, Jens-Ole Olsen, Kurt Liebenstein

So facettenreich wie das Thema war das Podium beim Politischen Aschermittwoch der Rastatter SPD:

Über kommunale Auswirkungen und Lösungsansätze der Wirtschaftskrise diskutierten Arbeitnehmer, Mittelständler, Betriebsräte und Ausbildungsplatzsuchende mit

- der Arbeitsmarktmarktexpertin Katja Mast, MdB,
- der 2. Bevollmächtigten der IGM Gaggenau, Claudia Peter,
- dem Leiter der Agentur für Arbeit Rastatt Jens-Ole Olsen
- und dem Baden-Badener Bürgermeister Kurt Liebenstein.

Die Abgeordnete gab einen Überblick über die Massnahmen der Bundesregierung, die vom Leiter der Agentur gelobt wurden. Die Nürnberger Behörde wiederum wurde ob ihrer Flexibilität von den anwesenden Gewerkschaftern positiv gewürdigt.

Bürgermeister Liebenstein seinerseits machte klar, welche wichtige Rolle die Kommunen dank des Konjunkturpakets 2 spielen können: Durch die von Berlin geförderten kommunalen Investitionen in Bildung und Infrastruktur stärken diese die ortsansässigen Handwerksbetriebe.

SPD-Ortsvereinsvorsitzender Stefan Fluri, der das Podium moderierte: „Wichtig ist, mit allen wesentlichen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ganzheitlich zu handeln.“ Erstmals hatte der traditionelle Politische Aschermittwoch der Sozialdemokraten in der gut besuchten Reithalle stattgefunden. „Politik, die den Anspruch hat, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu gestalten, muss auch vor Ort jede Chance nutzen, die Auswirkungen der Krise zu mildern oder – noch besser – gar nicht erst entstehen zu lassen.“, so Fluri.

 

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