SPD-Fraktion begrüßt Filmpalast-Pläne: „Rastatt wird zur Kino-Hauptstadt Mittelbadens“

Veröffentlicht am 11.07.2012 in Fraktion

Die SPD-Fraktion begrüßt und unterstützt die Pläne des Mannheimer Kinobetreibers Christian Spickert, in Rastatt am nördlichen Ortseingang einen Filmpalast mit sieben bis neun Filmsälen und rund 1.000 Sitzplätzen zu errichten. SPD-Fraktionschef Joachim Fischer in einer Pressemitteilung: "Das ist ein guter Tag für alle filmbegeisterten Menschen in unserer Stadt, die das besondere Flair eines Kinos zu schätzen wissen. Man kann sagen: Es geht ein Traum in Erfüllung. Gerade für jüngere Menschen und Familien wird Rastatt dadurch noch attraktiver als bisher."

Mit der millionenschweren Investitionen beende der Investor die jahrelange Durststrecke der Rastatter Film-Freunde und mache Rastatt aus einem „weißen Fleck in der Film-Landschaft“ zur „Kino-Hauptstadt Mittelbadens“, so die SPD-Fraktion im Rastatter Gemeinderat. Besonderer Dank gelte den Rastattern Heinz Schmidt und Friedrich Michael Messerschmidt, welche die Ansiedlung zielstrebig und umsichtig unterstützt, ermöglicht und begleitet hätten, so die SPD. Mit dem „hochmodernen Fimtempel“ spiele Rastatt künftig in der „Champions League“ der Cineasten und lasse die Konkurrenz in der Region hinter sich. SPD-Fraktionsvorsitzender Joachim Fischer: „Gerade die verkehrsgünstige Lage mit zahlreichen Parkplätzen und die vorgesehene Gestaltung als ´Hingucker´ wird das Stadtbild Rastatts am nördlichen Ortseingang spürbar verbessern.“ Die SPD begrüße auch die beabsichtigte Kooperation mit Gewerbebetrieben in der Nähe des Filmpalastes, um deren Parkplätze in den Abendstunden nutzen zu können. Zudem stehe der Parkplatz am Waldfriedhof zusätzlich zu den kinoeigenen Stellplätzen zur Verfügung. Dies alles führe zu geringerer Flächenversiegelung und trage zur Nachhaltigkeit des Projektes bei.

 

Die SPD-Fraktion werde das Projekt und den vorhabenbezogenen Bebauungsplan, dessen Aufstellungsbeschluss am 19. Juli im Gemeinderat gefasst werden soll, „wohlwollend-konstruktiv“ begleiten und werde alles dafür tun, dass es im Rastatter Filmpalast so rasch wie möglich „Vorhang auf“ heißen könne.

 

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