Familienfest der Niederbühl/Förcher SPD bei strahlendem Sonnenschein

Veröffentlicht am 17.05.2009 in Veranstaltungen

Bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete der SPD-Ortsverein Rastatt kürzlich ein Familienfest in Niederbühl. Organisiert und durchgeführt wurde es von den Niederbühl/Förcher Kandidaten der SPD.

Bei frischer Bratwurst und kühlen Getränken kam man mit vielen Besuchern ins Gespräch und konnte ortsteilspezifische Themen diskutieren. Dabei kam mehrfach zur Sprache, dass dem Ortsteil die Möglichkeit zur Ansiedlung junger Familien fehle. Das bekommen gerade die Vereine in Niederbühl/Förch zu spüren, denen es oft an Nachwuchs in der Jugend fehle. Seit drei Jahrzehnten wurde kein Baugebiet mehr ausgewiesen und auch die Fläche hinter der Bastgartenstraße in Förch ist bis dato nicht bebaut. „Viele Gäste wünschen sich eine Dorfentwicklung für Jung und Alt“, so Uwe Sticher. „Deshalb wäre auch eine Marktansiedlung wünschenswert, gerade weil durch die geringe Ansiedlung junger Familien die Dorfstruktur eher seniorenlastig ist.“ Leider ist aber die Infrastruktur den Bedürfnissen älterer Menschen nicht gefolgt. Auch eine Ansiedlung eines Seniorenstiftes konnte bisher nicht erfolgreich realisiert werden. Hier sehen deshalb die Niederbühler Kandidaten einen Handlungsschwerpunkt. Aber auch die mangelnden städtischen Investitionen stören viele Niederbühler. Seit Niederbühl/Förch durch die Gemeindereform in den siebziger Jahren mit Rastatt zusammengeschlossen wurde, lief nicht mehr viel. Im Gegenteil: Das ehemalige Basi-Gelände, welches der Gemeinde gehört, verschandle durch seinen Zerfall das dörfliche Erscheinungsbild. Und an die Umgehung des Ortskerns durch eine Verlagerung der L77 glauben viele nicht mehr. Doch die Niederbühler SPD will nicht resignieren – im Gegenteil: „Es gibt viel zu gestalten und wir wollen es tun“.

 

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