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Eine nicht zu schließende Lücke in der Jugendarbeit würde das „Aus“ des Jugendvereins zur Förderung von Kunst, Musik und Kultur, Art Canrobert, für Rastatt bedeuten. Dies war das Ergebnis einer Besichtigung und eines Gespräch der SPD- Gemeinderatsfraktion und des SPD- Vorstandes in den Räumen von Art Canrobert in der Karlstraße. „Was hier mit Eigenarbeit und Eigenmitteln auf die Beine gestellt wurde und seit 1998 mit großem Erfolg läuft, sollte auch künftig für junge Menschen im Alter von 16 bis Anfang 20 möglich sein“, fassten der Vorsitzende der SPD- Fraktion im Gemeinderat, Joachim Fischer, und der SPD- Ortsvereinsvorsitzende Bernd Schlögl die Meinung zusammen. Anlass des Besuchs waren die Vereinsförderrichtlinien der Stadt, die bekanntlich überarbeitet werden sollen.